Leistungsspektrum:

Die Schmerztherapie in der Praxis erfolgt unter modernen Gesichtspunkten und nach den aktuellen Leitlinien der Schmerzgesellschaften. Hierbei wird zunächst eine ärztlich strukturierte Anamnese nach dem biopsychosozialen Modell erhoben. Anschließend erfolgt die körperliche - funktionelle Untersuchung.

 

Gemeinsam mit dem Patienten wird anschließend ein individueller multimodaler Therapieplan erstellt:

Hierbei kommen indikationsgerecht alle Therapieverfahren zur Anwendung, welche durch die Gesetzliche Krankenversicherung getragen werden, u.a. die Verordnung der physikalischen- und Ergotherapie, von Transkutaner Nervenstimulation (TENS) oder Rehabilitationssport.

Hierzu gehört auch die Indikationssprechstunde für die ct- gestützte periradikuläre Therapie (PRT).

 

Begleitend wird ein psychosomatisches Krankheitsverständnis beginnend erarbeitet.

Zusätzlich wird je nach Erfordernis eine medikamentöse multimodale Schmerztherapie eingeleitet, wobei diese zweckmäßig aus verschiedenen Medikamentengruppen bestehen kann, welche sich gegenseitig ergänzen. Der Aufbau der medikamentösen Schmerztherapie richtet sich danach, ob es sich um ein akutes oder ein chronisches Schmerzbild handelt. In der Regel erfolgt die Einstellung langsam aufbauend, um damit Nebenwirkungen zu vermeiden bzw. rechtzeitig zu erkennen.

 

Besonderes Kennzeichen dieser Praxis ist der ganzheitliche Therapieansatz mittels:

Die gezielte Ausschöpfung der verschiedenen Therapieformen ermöglicht häufig den Zugang zu bisher ungenutzten Ressourcen und einen Anstoß der Selbstheilungskräfte des Patienten.